Für Ekaterina Litvintseva scheint es am Klavier keine unspielbaren Werke zu geben.
Neue Westfälische, 29. Januar 2020
In Cesar Francks "Symphonischen Variationen für Klavier und Orchester" demonstrierte Ekaterina Litvintseva, was man mit zehn Fingern auf den Tasten eines Klaviers gleichsam zaubern kann.
Ernst-W. Holländer, Hameln, 30. Januar 2020
Keine pianistische Hürde schien zu hoch; gelungen auch hier die heikle Klangbalance.
Udo Stephan Köhne, Mindener Tageblatt, 27. Januar 2020
Die Pianistin erfüllte alle Sehnsüchte der auf virtuose Brillanz gesinnten Besucher
Udo Stephan Köhne, Neue Westfälische Zeitung, 20. Januar 2020
Die Innigkeit in ihrem Spiel ist von einem tiefen Ergründen und Nachempfinden geprägt sowie einer unbändigen Spiellust. Auf den Tasten erzählt sie laute und leise Geschichten nach, geprägt von ihrer Kindheit am nördlichen Polarkreis.
Georgia Lori, Herforder Kreisblatt, 10. April 2018
Die chopinnahen elegant-charmanten Stücke lotete sie aus bis zur äussersten Tiefe. Wie sie diese technisch meist so schön, so verführerisch, so sanft melancholisch und zugleich ironisch-doppelbödig auskostete, war hinreissend.
Karl Haxel, Bad Ems, 02. März 2018
Gerade, weil Rachmaninoff alles andere als leichtgewichtige Salonstücke geschrieben hat, beflügelte das Ekaterina Litvintseva, ihr extraordinäres Können und ihre eigene Sicht auf diese Werke regelrecht zu zelebrieren.
Martin Fahlbusch, Steinfurter Nachrichten,15. Januar 2018
Tiefe Emotionalität ohne Effekthascherei, hohe technische Professionalität, sowie enorm ausgeprägter Sinn für die Struktur der Partitur zeichneten das Spiel von Litvintseva aus.
Daniel Lösker, Neue Osnabrücker Zeitung, 30.10.2017
So begann das Konzert mit dem pompösen Klavierkonzert Nr. 1 von Johannes Brahms. Solistin Ekaterina Litvintseva zeigte volle Konzentration auf das wuchtige Werk. Mal eindringlich fordernd, mal sanft und fein ließ die Pianistin ihre Finger virtuos über die Tasten gleiten. Bereits mehrfach war die aus Russland stammende Solistin mit der Klassischen Philharmonie auf Tour und spielte auch Live-Aufnahmen mit dem Orchester ein. Die freundschaftliche Nähe der Akteure war dann auch deutlich auf der Bühne spürbar und entließ die Zuhörer mit einem Hochgefühl in die Pause.
Blick-aktuell.de, 23. Oktober 2017